Wir sind auf der EMO! Sie auch?

Zum einen gilt die EMO zu Recht als Weltleitmesse für Produktionstechnologie. Wenn Sie den kompletten Überblick suchen über das, was „Innovative Manufacturing“ heute leistet, hier gibt es ihn. 

Zum Zweiten sind alle wichtigen Player im (Fräs)maschinenbau in Hannover vertreten, die großen und die nicht ganz so großen, die internationalen, europäischen und deutschen Hersteller. Wenn Sie wissen möchten, was die einen von den anderen unterscheidet, laden wir Sie ganz herzlich an unseren neuen Messestand ein. Hier schon mal ein kleiner Vorgeschmack:

Erfahren Sie bei uns, was MTE, ein inhabergeführtes Familienunternehmen mit modernstem Kunden- und Servicezentrum im Westerwald, für Sie tun kann. Unser gesamtes Team aus Geschäftsführung, Vertrieb und Technik nimmt sich während der fünf Messetage gern Zeit für Sie. 

Zum Dritten – natürlich – unsere MTE Fräsmaschinen – besonders flexible und leistungsfähige Bettfräsmaschinen, Fahrständer-Fräsmaschinen und Starrbettfräsmaschinen. Zwei davon präsentieren wir Ihnen auf der EMO live unter Span:

MTE Bettfräsmaschine BT 3700-T Eine echte Multitaskmaschine mit Karusselldrehtisch zum Drehen und Fräsen auf einer Maschine. Verfahrwege: X-Achse: 3.500 mm, Y-Achse: 1.300 mm, Z-Achse: 2.000 mm.

MTE Fahrständer-Fräsmaschine FBF-M 10000 mit automatischem Fräskopfwechselsystem Verfahrwege: X-Achse: 10.000 mm, Y-Achse: 3.200 mm, Z-Achse: 1.600 mm 

Freuen Sie sich auf interessante Vorführungen und auf spannende Gespräche. Wir sind Maschinenbauer mit Leib und Seele und immer neugierig auf das, was Sie in der täglichen Produktionspraxis bewegt.

Noch etwas spricht dafür, bei uns auf dem Messestand vorbei zu schauen – unsere attraktiven Messepreise. Für vier noch in diesem Jahr lieferbare MTE Vorführmaschinen bieten wir Ihnen absolute Top-Konditionen! 

Bitte denken Sie daran, Ihr Messeticket rechtzeitig unter Ticketpersonalisierung EMO Hannover freizuschalten. Ihr Ticket-Code lautet „eY3Hk“. 

Wir laden Sie ganz herzlich ein und freuen uns auf Ihren Besuch. 

                                                                                                                                                      Text: Wolfgang Gnoss